Innovation
Annahme technologischer Fortschritte und kontinuierliche Verbesserung, um Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben.
Qualität
Sicherstellen, dass Produkte und Dienstleistungen den Industriestandards entsprechen oder diese übertreffen, um Kunden Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu bieten.
Nachhaltigkeit
Engagement für umweltverträgliche Praktiken, um die Auswirkungen auf natürliche Ressourcen zu minimieren, Abfall zu reduzieren und nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Flexibilität
Flexibel und reaktionsschnell auf sich ändernde Marktdynamiken, Kundenanforderungen und technologische Entwicklungen reagieren.
Unsere Standorte
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Niederlassung in Kiel seit 2014
Im Jahr 2014 haben wir unser Branchenportfolio um die Marine-Systemtechnik erweitert und zugleich unsere Niederlassungen in Kiel und Wilhelmshaven eröffnet.
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INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG
Wittland 2-4
24109 Kiel
Niederlassung in Nordholz seit 2024
Niederlassung in Wilhelmshaven seit 2014
Niederlassung in Rostock seit 2016
Zentrale München
1999 wurde die INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG von Michael Phillipps, Reinhard Baranowski, Ralf Franz und David Weber als unabhängiges Ingenieurbüro in Dietramszell / Lochen gegründet. Zugleich wurde die erste Niederlassung in Poing eröffnet.
2013 haben wir uns entschieden, unseren ursprünglichen Standort in Poing aufzugeben und nach München, näher zu unserem wichtigen Kunden zu ziehen. Von München können wir die Projekte unseres Automotive-Kunden noch besser betreuen.
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INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG
Taunusstraße 364
80807 München
Niederlassung in Hamburg seit 2018
Niederlassung in Wunstorf seit 2020
Niederlassung in Mülheim an der Ruhr seit 2023
Niederlassung in Koblenz seit 2019
Niederlassung in Laupheim seit 2005
Niederlassung in Donauwörth seit 2008
Niederlassung in Manching seit 2010
Niederlassung in Augsburg seit 2016
Wir sind ein zuverlässiger Partner für unsere Mitarbeitenden und Kunden.
Unseren Erfolg fundieren wir auf VERTRAUEN, INTEGRITÄT und RESPEKT.
Unsere Unternehmensgrundsätze
Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns steht bei INTEC seit der Gründung im Jahre 1999 der Mensch. Dabei kommt dem sozialen Engagement für die Mitarbeiter die gleiche Bedeutung zu, wie den Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Dienstleistern, Partnerfirmen, interessierten Parteien und der Umwelt.
Unsere Dienstleistungen bieten wir unseren Kunden, die zu den besten in ihrer Branche gehören, an. Durch besten Service und professionelle Dienstleistungen sind wir in der Lage, unseren Kunden einen Mehrwert zu liefern, der zur Stärkung deren Wettbewerbsfähigkeit nötig ist. Die unmittelbare Nähe zu unseren Kunden ist eines unserer wichtigsten Anliegen. Aus diesem Grunde sind wir mit unseren Niederlassungen und Projektbüros auch dort vor Ort, wo unsere Leistungen benötigt werden. Dies sichert schnelle und hervorragende Lösungen.
Wir streben sowohl mit unseren Kunden als auch mit unseren Mitarbeitern eine langfristige Partnerschaft an, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen beruht. Integrität und Ehrlichkeit bilden unserer Auffassung nach die beste Basis für eine zukunftsorientierte Entwicklung unserer Geschäftsbereiche.
Die Verfolgung jeglicher Visionen ist nur mit motivierten und engagierten Mitarbeiter möglich. Unser Ziel ist es daher, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem sich jeder Mitarbeiter individuell wohl fühlen kann. Die Anerkennung individueller Leistungen, das Einräumen von Entscheidungsspielräumen, die Förderung von Initiative und Kreativität und die Möglichkeit zur optimalen Aus- und Weiterbildung bilden die Grundlage der Unternehmensphilosophie, die auf traditionelle Werte zählt und deren Eckpfeiler moralische und ethische Grundsätze sind.
Um unseren Kunden den höchstmöglichen Nutzen bieten zu können, arbeiten wir in bestimmten Fachgebieten mit erfahrenen Partnern zusammen. Dies sind unter anderem:
Die Folgen der Erderwärmung werden immer spürbarer und der Druck auf Politik sowie auf Unternehmen zu handeln, wird immer größer. Weltweit besteht inzwischen Einigkeit, dass wir dem menschengemachten Klimawandel dringend entgegenwirken müssen.
Die Weltgemeinschaft hat sich darauf geeinigt, dass die Erderwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius beschränkt werden muss, um katastrophale Folgen zu verhindern.
Doch die derzeitigen Zusagen der einzelnen Staaten reichen nur für eine Beschränkung der Erwärmung auf maximal 4 Grad.
Um diese Ambitionslücke zu schließen, bedarf es eines zusätzlichen und erheblichen Engagements von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Wir haben erkannt, dass freiwillige Emissionsreduzierungen der Unternehmen unerlässlich sind, um dem Klimawandel wirkungsvoll entgegenwirken zu können.
Deshalb haben wir uns dazu entschieden unseren CO2 Ausstoß zu neutralisieren und wollen so einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten.
Denn wir wollen Probleme nicht nur analysieren, sondern auch entsprechend handeln.
Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt.
Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat die „Fokus Zukunft“ für uns ermittelt:Unser CO2-Fußabdruck beträgt ca. 818 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Deutscher pro Jahr in etwa 11 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung.
Durch den Erwerb von insgesamt 1.636 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2021 und 2022 wird unser CO2-Fußabdruck ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Projekt zur Installation von ökologischen Kochöfen in Kenia und ein Wasserkraftprojekt in Indien.
Wir unterstützen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern damit und tragen so zusätzlich zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen somit die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.
Die vorliegende Treibhausgasbilanz gibt einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen unseres Unternehmens. Der Bericht bildet somit einen wichtigen Baustein in unserem Klimaschutzengagement.
Für die Kompensation unserer Treibhausgase haben wir die Auszeichnung „klimaneutrales Unternehmen“ erhalten.
Was ist ein CO2-Fußabruck bzw. ein Carbon Footprint?
Der CO2-Fußabdruck ist das Maß für die Menge an Treibhausgasen (gemessen in CO₂ -Äquivalenten), die direkt und indirekt, durch eine Aktivität eines Einzelnen, eines Unternehmens, einer Organisation, einer Veranstaltung oder eines Produkts entsteht. Er bezieht die entstehenden Emissionen von Rohstoffen, Produktion, Transport, Handel, Nutzung, Recycling und Entsorgung ein. Der Grundgedanke des CO2-Fußabdrucks bzw. Carbon Footprints ist es demnach, eine Grundlage zu schaffen, auf die Einflüsse auf das Klima gemessen, bewertet und verglichen werden können. Dadurch können notwendige Minderungspotentiale erkannt, Maßnahmen erarbeitet und deren Wirksamkeit bewertet werden.
Als Corporate-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Unternehmens bezeichnet und als Product-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Produkts bezeichnet.
Was bedeutet Klimaneutralität?
Nach dem Prinzip der im Kyoto-Protocol beschriebenen CO2-Kompensation, sollen Treibhausgase, die an einem Ort der Erde entstehen und nicht vermieden werden können, durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort eingespart werden. Um diese zu finanzieren, kaufen Unternehmen Zertifikate entsprechender Klimaschutzprojekte aus den sechs verfügbare Projektsektoren (Biomasse, Kochöfen, Solarenergie, Waldschutz, Wasserkraft und Windenergie). Jedes Zertifikat steht für 1 Tonne CO2, die durch das jeweilige Projekt eingespart wird. Weltweit gibt es zahlreiche Klimaschutzprojekte, die meisten davon unterstützen erneuerbare Energieprojekte. Die Initiatoren dieser Projekte erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe bemisst sich beispielsweise durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes entstanden wären.
Wie wurde die Menge der CO2 Emissionen von unserem Unternehmen berechnet?
Für die Berechnung des Fußabdrucks unseres Unternehmens haben wir die externe Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft Fokus Zukunft beauftragt. Die Emissionsbilanz wurde unter der Anwendung der offiziellen Richtlinie des „Greenhouse Gas Protocols“ berechnet.
Was wird nach dem Greenhouse Gas Protocol berichtet?
Die Emissionen sind innerhalb des Greenhouse Gas Protocols nach den Scopes 1, 2 und 3 aufgeteilt, die jeweils verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen umfassen. Scope 1 beinhaltet direkte Emissionen eigener Energieanlagen. In Scope 2 werden Emissionen erfasst, die indirekt bei der Bereitstellung von Energie für das Unternehmen entstehen. Scope 3-Emissionen sind weitere indirekte Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette entstehen.
Welche Treibhausgase werden in die Berechnung einbezogen?
In die Berechnung der Treibhausgasemissionen werden die sieben vom Weltklimarat IPCC und im Kyoto-Protokoll festgelegten Haupttreibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffmonoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs), Perfluorcarbone (PFCs), Stickstofftrifluorid (NF3) und Schwefelhexafluorid (SF6) einbezogen.
Was sind CO2-Äquivalente?
Nicht jedes der sieben Haupttreibhausgase ist gleichermaßen wirksam. Methan ist z. B. 21-mal so klimaschädlich wie CO2, Distickstoffmonoxid 310-mal und Schwefelhexafluorid sogar 14.000-mal. Um die Emissionen miteinander zu vergleichen, werden daher alle Treibhausgase auf CO2 umgerechnet. Man spricht dann von CO2-Äquivalenten.
Wie werden die erhobenen Verbrauchsdaten in Treibhausgasemissionen umgerechnet?
Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (wie z. B. Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mittels Emissionsfaktoren, welche die Emissionen je Einheit (z. B. je Kilowattstunde Strom oder Liter Benzin) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich vom DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aber auch aus der GEMIS Datenbank (Globales Emissions-Modell integrierter Systeme, IINAS) sowie aus der Datenbank Ecoinvent und werden regelmäßig aktualisiert.
Wie werden Emissionszertifikate generiert?
Die Initiatoren der Klimaschutzprojekte – überwiegend erneuerbare Energieprojekte – erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe des Emissionsausgleichs bemisst sich z. B. durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes anstatt der Erzeugung von erneuerbarem Strom entstanden wären.
Welche Qualitätskriterien erfüllen die Klimaschutzprojekte?
Die von uns gekauften Klimaschutzprojekte werden jeweils nach einem der drei international anerkannten Zertifizierungsstandards – VCS (Verified Carbon Standard), UN CER (Certified Emission Reduction der Vereinten Nationen) oder der von WWF entwickelte Gold Standard – akkreditiert, freigegeben und kontrolliert. Die Validierung der Projektergebnisse, in Bezug auf die erzielten CO2-Einsparungen, wird durch unabhängige Prüfinstanzen, wie beispielsweise dem TÜV, bescheinigt.
Was passiert mit den CO2-Zertifikaten, nachdem sie gekauft wurden?
Die erworbene Anzahl an CO2-Zertifikaten werden stillgelegt. Dies ist insofern bedeutend, da diese Stilllegung Voraussetzung für die Gestaltung und Vermarktung CO2-neutraler Unternehmen und/oder Produkte ist. Ohne Stilllegung könnte ein CO2-Zertifikat im freiwilligen Markt ggf. weiter gehandelt werden, wodurch keine zusätzliche Emissionsreduktion erreicht würde.
Warum werden internationale Projekte unterstützt?
Der Klimawandel ist global, es spielt also keine Rolle wo CO2 Emissionen ausgestoßen oder eingespart werden, am Ende ist die Summe der Treibhausgase entscheidend. In Deutschland ist die Reduktion beziehungsweise Kompensation von CO2 sehr teuer, in Schwellen- und Entwicklungsländern hingegen ist der Ausgleich günstiger. Im völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokoll wurde daher festgelegt, dass sogenannte Klimaschutzprojekte, die Treibhausgasemissionen vermeiden oder speichern, dort stattfinden sollen, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dementsprechend gibt es viele Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern, da hier das Potential der Einsparungen durch neue Technologien noch sehr hoch ist und diese wesentlich kostengünstiger eingesetzt werden können. Zudem sind dort häufig die Bedingungen für Erneuerbare Energieanlagen (Sonne, Wind, Wasser und Biomasse) deutlich vorteilhafter. Außerdem tragen die Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.
Für INTEC ist der Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil und die Grundlage für eine solide Geschäftspolitik. Wir haben uns daher dem Schutz der Umwelt und der Schonung von natürlichen Ressourcen verpflichtet.
Insbesondere die Einhaltung von Rechtsvorschriften und anderen Anforderungen, den Umweltschutz betreffend, sind für uns selbstverständlich. Die permanente Weiterentwicklung unseres betrieblichen Umweltschutzes ist für uns selbstverständlich. Unsere weiteren Umweltziele sind in der angehängten Abbildung aufgeführt.
INTEC betreibt ein umfassendes integriertes Managementsystem und stellt so die hohen Anforderungen an Qualität, Informationssicherheit und Umweltschutz sicher. Als Nachweis der Konformität unsers Integrierten Managementsystems mit den einschlägigen Normen dienen die angefügten Zertifikate.
Falls Sie die vollständigen Zertifikate in Augenschein nehmen möchten, wenden Sie sich bitte mit einer Anfrage an qmb@inteckg.de
Unsere Geschäftsleitung
Reinhard Baranowski
Gründer & Leiter Marine Systeme